Altersvorsorge in Zeiten von Corona
)
Redaktionelle Assistenz
Eigentlich hätten sich Deutschlands Rentner freuen können: Im Juli 2020 steigen die Renten in Westdeutschland um 3,45 Prozent, im Osten gar um 4,2 Prozent. Wäre da nicht die Corona-Krise, die nun auch ihre ökonomischen Schatten vorauswirft. Inzwischen erwarten die Bundesbank und namhafte Ökonomen eine schwere Rezession. Dieser erwartete wirtschaftliche Abschwung hat dann auch Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenkasse sowie deren Zahlung.

1 Private Vorsorge leidet
Aber auch Rentner, die privat vorgesorgt haben, leiden derzeit unter der Corona-Pandemie. Die Börsen sind weltweit auf Talfahrt und werden sich nur langsam wieder erholen. Der deutsche Leitindex DAX beispielsweise verbuchte Verluste von über 35 Prozent, und die Experten sind sich uneins, ob dies nun der Boden ist oder ob es nicht noch weiter abwärts geht. Sparbuch und Festgeld werfen schon seit Jahren dank Niedrigzinsumfeld nicht einmal ein Plus ab, da selbst die geringe Inflation in Deutschland darüber liegt. Und selbst der sonst so sichere Hafen Gold ist vor dem Virus nicht sicher.
2 Betongold wird seinem Namen gerecht
Doch wo viel Schatten ist, ist auch Licht. Wer auf Immobilien gesetzt hat, konnte sich über Wertsteigerungen in den vergangenen Jahren freuen. Und selbst in Corona-Zeiten bleiben die Immobilienpreise in Deutschland weitestgehend stabil – und das auf einem hohen Niveau. Doch oft ist das Betongold nur ein Puzzleteil der Altersvorsorge. Wie lässt sich also die jetzt entstehende Rentenlücke schließen? Und wie können Rentner die selbst genutzte Wohnung oder das Haus dafür nutzen?
Eine Antwort wäre natürlich der Verkauf. Neben den Schwierigkeiten in Zeiten des Corona-Virus Wohnungsbesichtigungen und Notartermine angesichts der Ausgangsbeschränkungen und dem Ansteckungsrisiko durchzuführen, hieße dass aber auch, aus der so geliebten Immobilie ausziehen zu müssen. Für viele ist das keine Option. Zu viele Erinnerungen und Emotionen hängen an dem eigenen Heim.
3 Aus Betongold wird Bargeld
Eine echte Alternative bietet die Deutsche Teilkauf. Dank des flexiblen Teilverkaufsmodells wandeln Immobilienbesitzer einen Teil ihres Heims in Geld um und wohnen trotzdem weiterhin darin. Dabei legen sie selbst fest, wie viel Bargeld sie aus dem Teilverkauf benötigen. Bis zu 49 Prozent des Wertes der Immobilie sind möglich. Den Wert ermittelt ein unabhängiger und vom Eigentümer bestimmter Gutachter. Daraus errechnet sich dann der Anteilswert, den die Deutsche Teilkauf aufkauft – und das alles ohne langwierige Preisverhandlungen. Teilverkäufer erhalten so eine Sofortzahlung und setzen auf einen Schlag einen erheblichen Teil ihre Vermögens frei.. Die zusätzliche gewonnene finanzielle Freiheit lässt sich dann weiterhin im eigenen Zuhause in vollen Zügen genießen.

Tim Schoster
Redaktionelle Assistenz
Kontakt
Geschäftsstelle Köln
Hohenzollernring 79–83
50672 Köln
Presse & Marketingkooperationen
presse@deutsche-teilkauf.de
kooperationen@deutsche-teilkauf.de
Teilverkauf Lokal
Unser Service
