Kaufnebenkosten
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Als Kaufnebenkosten werden jene Kosten bezeichnet, die beim Immobilienkauf neben dem eigentlichen Kaufpreis anfallen: Grunderwerbsteuer, Maklerprovision, Notar- und Grundbuchgebühren. Die Kaufnebenkosten können insgesamt mehr als 15 Prozent des Kaufpreises betragen. Eine Faustregel beim Immobilienkauf besagt, dass man mindestens die Kaufnebenkosten aus eigenen Mitteln bestreiten sollte, während der Kaufpreis auch über ein Immobiliendarlehen finanziert werden kann. Je geringer die Kaufnebenkosten ausfallen, umso geringer ist daher auch das benötigte Eigenkapital für einen Immobilienkauf. Alle beim Immobilien-Teilverkauf anfallenden Kaufnebenkosten trägt die Deutsche Teilkauf.
Bei einem Immobilienkauf in Berlin können beispielsweise folgende Kaufnebenkosten anfallen:
Kaufpreis | 300.000 Euro |
+ Grunderwerbsteuer (6 %) | + 18.000 Euro |
+ Notarkosten (1 %) | + 3.000 Euro |
+ Grundbuchkosten (0,5 %) | + 1.500 Euro |
+ Maklerkosten (3,57 % bei Teilung zwischen Käufer und Verkäufer) | + 10.710 Euro |
= Gesamtkosten | = 333.210 Euro |
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